Mittlerebrücke
Die Mittlere Brücke (übliche Bezeichnung, offizieller Name aber Mittlere Rheinbrücke) ist der älteste Rheinübergang von Basel. Sie liegt bei Rheinkilometer 166,6 und gilt als Grenze zwischen Hochrhein und Oberrhein. Die erste Brücke an diesem Ort wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebaut und stand – mit Veränderungen – bis 1903, als sie durch die heutige Brücke ersetzt wurde. Bis zur Eröffnung der Wettsteinbrücke im Jahr 1879 war die Mittlere Brücke der einzige Basler Rheinübergang.
Basler Münster
Das Basler Münster ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der Stadt Basel. Das Münster prägt mit der roten Sandsteinausführung und den bunten Dachziegeln, seinen beiden schlanken Kirchtürmen und den sich kreuzweise durchdringenden Hauptdächern das Stadtbild. Die ehemalige Bischofskirche, heute evangelisch-reformiert, wurde zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut.
Dem Basler Münster vorgelagert ist der nach ihm benannte Münsterplatz, der von vielen ehemaligen Domherrenhäusern gesäumt wird.
Tinguely Brunnen
Der Fasnachts-Brunnen (auch: Tinguely-Brunnen bzw. Carnaval) ist ein vom Künstler Jean Tinguely geschaffener Brunnen und steht auf dem Theaterplatz in der Schweizer Stadt Basel.
Er wurde zwischen 1975 und 1977 an der Stelle der Bühne des alten, abgebrochenen Stadttheaters gebaut und war ein Geschenk der 50-jährigen Migros an die Stadt Basel.
Der Brunnen mit zehn maschinellen Skulpturen in einem grossen Wasserbecken, welche zum Teil aus Versatzstücken, d. h. aus beweglichen, versetzbaren Teilen der ehemaligen Bühnenausstattung des Stadttheaters konstruiert wurden, zeigt die für Jean Tinguely typischen Wasserspiele. Diese werden durch Schwachstrommotoren bewegt und sprühen Wasserfontänen durch die Luft.
Kunstmuseum
Das Kunstmuseum Basel ist ein international renommiertes Museum für bildende Kunst. Das Kunstmuseum Basel gilt mit dem im Jahr 1661 von der Stadt erworbenen «Amerbach-Kabinett» als das älteste öffentlich zugängliche Kunstmuseum der Welt [1] und beherbergt die grösste öffentliche Kunstsammlung der Schweiz.
Bilder von Basel
Barfüsserplatz
LDer Barfüsserplatz (ugs. Barfi oder Seibi) liegt im Zentrum der Schweizer Stadt Basel. Mit acht durchquerenden Tramlinien ist der Platz einer der wichtigsten Tramknotenpunkte der Stadt.
Der Barfüsserplatz liegt vor der Barfüsserkirche. In den Platz münden die Gerbergasse als eigentliche Talstrasse der Altstadt, die Falknerstrasse, welche 1900 aus der Birsigüberdeckung entstand, der Streitgasse als Verbindung zur Freien Strasse, des Steinenberg und des Kohlenberg, die Strassen in der Lage der Gräben des ersten Mauerringes und die Steinenvorstadt, die Basler Vergnügungsstrasse. Der inoffizielle im französischsprachigen Raum verwendete Name ist Place des Cordeliers.
Bahnhof
Der Bahnhof Basel SBB (meist Basel SBB, seltener Centralbahnhof oder Schweizer Bahnhof genannt) ist der grösste Grenzbahnhof Europas sowie der grösste und wichtigste Bahnhof Basels. Züge von Basel in die Schweiz, nach Italien und nach Deutschland sowie die TGVs nach Frankreich fahren vom Bahnhof Basel SBB. Regionalzüge ins Elsass fahren von Basel SNCF, dem elsässischen Bahnhof, der dem Bahnhof SBB angegliedert ist, aber über eigene Empfangsräumlichkeiten und Perrons verfügt. Ein Grossteil der Fernverkehrszüge, sowie eine S-Bahn-Linie und einzelne andere Nahverkehrszüge nach Deutschland enden oder beginnen in Basel SBB. Sie halten aber zusätzlich auch im Badischen Bahnhof, dem zweitgrössten Bahnhof in Basel, welcher von der Deutschen Bahn betrieben wird.Das repräsentative Gebäude mit neobarocker Fassade wurde zwischen 1905 und 1907 von Emil Faesch und Emanuel La Roche erbaut.Mit durchschnittlich rund 135’000 Reisenden pro Werktag[1] ist Basel SBB auf Platz sechs der meistfrequentierten Bahnhöfe der Schweiz.
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Elisabethenkirche
Die Elisabethenkirche in Basel befindet sich im Zentrum der Stadt direkt neben dem Theater Basel. Sie gilt als die bedeutendste neugotische Kirche der Schweiz und stellt in Architektur und Ausstattung ein Zeugnis des Historismus dar.
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